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Die Menschen in Cabo Delgado brauchen unsere Solidarität

Die Provinz kommt nicht zur Ruhe.

Seit 2017 sind über 2000 Menschen einem bewaffneten Konflikt zum Opfer gefallen. Über 400.000 Menschen sind geflohen. Ihre Dörfer und Städte wurden niedergebrannt. Die Infrastruktur ist völlig zerstört. Darunter leiden vor allem Kinder, die schon von den Folgen des Zyklons Kenneth am meisten betroffen waren. Hinzu kommen die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie, die die wenigen Möglichkeiten für den eigenen Lebensunterhalt zu sorgen zunichte machen.

Es entsteht eine humanitäre Katastrophe.

Wir unterstützen Familien, die in Not geraten sind oder selber Verwandte aufnehmen mussten. Die Helfenden in den betroffenen Gebieten stoßen an ihre Grenzen.

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